In den Filmen werden Themen wie Kontrolle, Macht und Selbstbestimmung behandelt. “Die Filme, die gezeigt werden, verlässt keiner, ohne dass in seinem Kopf etwas anfängt zu arbeiten”, so Festivalsprecher Christian Schmitz. Das bundesweite Festival gastiert bereits seit Januar in den unterschiedlichsten Städten in Deutschland und ist durch das Panoptikum und dsa Zentrum für Friedenskultur nun auch in Siegen angekommen. Ab dem kommenden Dienstag werden jeweils ab 19. s.t. im gelben Hörssaä folgende Filme zu sehen sein:
13.10. | Monsanto, mit Gift und Genen |
20.10. | Streik(t)raum |
27.10. | Die Schuld, eine Frau zu sein |
3.11. | Ihr Name ist Sabine |
10.11. | Ruhnama – im Schatten des heiligen Buches |